Gesundheit

Stiftung Warentest: So können Sie bei rezeptfreien Erkältungsmitteln sparen

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Erkältete Frau: Bei rezeptfreien Erkältungsmitteln wie Nasensprays sind die Preisunterschiede zum Teil erheblich. (Quelle: Mascha Brichta/dpa)

Stiftung Warentest hat rezeptfreie Erkältungsmittel verglichen. Das Ergebnis: Bei Präparaten gegen Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber oder Husten lohnt sich oft ein Preisvergleich.

Rezeptfreie Erkältungsmittel aus der Apotheke oder der Drogerie unterscheiden sich im Preis oft erheblich, auch wenn sie einen vergleichbaren Wirkstoff haben. Das zeigt eine Auswertung der Stiftung Warentest (“test”-Ausgabe 1/2019).

Bei diesen Mitteln können Sie sparen

Bei Hustenmitteln ergaben sich zum Beispiel Unterschiede von zwei bis drei Euro. Auch beim Nasenspray verhält es sich ähnlich. Ein Beispiel: Ein bekanntes Spray kostet nach Angaben von Stiftung Warentest 6,47 Euro, während ein vergleichbares bei 3,86 Euro liegt.

Bei Tabletten gegen Fieber und Schmerzen lässt sich ebenfalls sparen. Brausetabletten mit Acetylsalicylsäure (ASS) kosten fast doppelt so viel wie klassische ASS-Tabletten zum Einnehmen. Stiftung Warentest rät Erkälteten, die preiswerten Mittel in der Apotheke zu bestellen, falls sie dort nicht vorrätig sind.

Stiftung Warentest hat für die Auswertung 50 Erkältungsmittel aus der Datenbank “Medikamente im Test” ausgewählt und für jedes Symptom die preiswertesten Mittel bestimmt. Es handelt sich dabei um Präparate mit Einzelwirkstoffen, da diese gezielter wirken als solche mit kombinierten Wirkstoffen.

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